Dienstag, 24. Februar 2015

Tofubällchen mit Tomatensauce

Ich wollte einfach mal etwas anderes aus Tofu zaubern, ohne groß herum zu hantieren. Das Ergebnis war mega lecker!
Leider haben sich zwei Bilder in Luft aufgelöst...








Das Rezept
(für 1 Person)


Für die Tofubällchen:
200g Naturtofu
60g Nussmus 'asiatisch' von Rapunzel
(Alternativ Tahin+Mandelmus 1:1)
Etwas Sojasauce
Für die Tomatensauce:
200g passierte Tomaten
30g Avocado
10g Rucola
15g Zwiebel
Basilikum, Oregano, Pfeffer, Kurkuma
Schwarze Sesamkörner zum wälzen


Den Tofu so gut wie es geht auswringen und mit dem Nussmus in einem Schälchen gut vermengen, später die Sojasauce dazu.
In einer kleinen Schale die passierten Tomaten, Avocado und Gewürze geben und vermengen (Avocado zerquetschen) und kleingehackte Zwiebel und Rucola untermischen. Nach belieben einige oder alle Bällchen in Besam wälzen.
Dazu habe ich mir Kopfsalat serviert. ;)

Sonntag, 22. Februar 2015

Sonntags-Check #38

Aus, vorbei, Ende im Gelände.
Mit diesem Satz (inklusive wegwischender Handbewegung) verabschiedete ich mich gestern von meinem Arbeitsplatz.
Anschließend war ich mit einem Kumpel verabredet, unsere Dvdabende finden mittlerweile regelmäßig statt. Vor Filme und leckerem Essen machten wir uns aber erst einmal an Worldpress ran, um mir eine Seite einzurichten. Durch gründliche Vorbereitung meinerseits hat das alles auch gar nicht so lange gedauert. Meine Domain wurde also gekauft, jetzt kanns richtig losgehen!
Warum ich das erzähle? Weils jetzt anfängt... mein Projekt.
Ich hoffe, dass ich mich nach ein paar Jahren an diesen Moment zurück erinnern kann, an das berauschende Gefühl, welches durch meinen Körper rauscht.
Gestern auf dem Weg nach Hause (bzw. eher heute früh) war ich so erfüllt von diesem gigantischen Gefühl, erstens das Richtige zu machen, und zweitens das zu machen, was mich erfüllt, und drittens damit helfen zu können, Heilung zu erzielen.
Klingt für den einen oder anderen von euch vielleicht umspektakulär, für mich ist das aber ein fettes Großes und Ganzes. Und je mehr ich darüber nachdenke, mache, mich informiere, um so mehr kristallisieren sich einige Sachen heraus, bzw. komme ich zu den richtigen, für mich interessanten, Sachen.
Jeder hat mal klein angefangen! Ich kann mich noch sooo gut an die Gedanken erinnern, als ich mit diesen Blog anfing. Wer bin ich denn, als dass mir jemand zuhören, mein Leben verfolgen würde? Wer bin ich, um anderen etwas erzählen zu können? So wie sicher viele von Euch, war auch ich ehe von denen, die mit Selbstzweifeln umher rannten. Man erlebt es immer wieder, plötzlich sind Blogs in die Versenkung gegangen, was ich wirklich schade finde. Denn letztendlich  profitieren wir doch alle voneinander. Ich freue mich immer tierisch über (positives) Feedback hier und bei Easy going!. Wenn das, was ich so schreibe, wenigstens einen einzigen Menschen interessiert, habe ich meine 'Mission' erfüllt. Und selbst von den anderen Beiträgen kann auch ich noch lernen.
Heute hat die Lebensmittel-Konferenz begonnen, und schon das erste Interview fand ich große Klasse! Es ging um das Thema Zähne, in Verbindung mit der Psyche, Ernährung und Pflege. Da mich mein Obergebiss selbst recht unzufrieden macht, habe ich mir schon einiges überlegt, inwiefern ich ohne Kosten (weil eh kaum Geld) da was machen kann. Da ich schon ziemlich fiese Zahnschmerzen geheilt habe, bin ich mir so sicher, dass ich in Verbindung mit Autosuggestion den Rest auch noch irgendwie hinbekomme. Der Glaube versetz Berge, in diesem Sinne eher meine Zähne. ;D
Mein Februarprojekt ist irgendwie erst gar nicht zustande gekommen, weil ich gar nicht groß die Gelegenheit hatte, was zu machen. Der Stein alias Arbeit war dann doch etwas groß und nervig, als dass ich ihn hätte umgehen können. Der Februar ist aber auch der blödeste im Jahr für mich.
Umso mehr freue ich mich auf den März. Ich erstelle mir schon Listen (hehe), was ich mir noch alles zulegen möchte, da ich auch eine Darmsansierung anpeile. Wenn schon denn schon.
Und Sport soll wieder integriert werden! Im März wage ich dann mal wieder einen Fuß ins Fitnessstudio und freue mich schon. Ich muss lediglich nur endlich meine Fußbandage finden, keine Ahnung wo die hingekommen ist. Meine Wohnung ist ja nun echt nicht groß.
Ansonsten laufen die 'Vorbereitungen' zur Leipziger Buchmesse. Für mein Referat habe ich jetzt auch nur noch eine Woche, ich sollte echt mal anfangen.
Lange Rede, kurzer Sinn, es wird!

Sport

Montag: -
Dienstag: Leichtes Walken (20 Min.)
Mittwoch: Leichtes Walken (40 Min.)
Donnerstag: -
Freitag: Leichtes Walken (40 Min.)
Samstag: Leichtes Walken (30 Min.)
Sonntag: -


Gerichte der Woche

Mehr gibts auf Instagram!






Dienstag, 17. Februar 2015

Fressattacken

Fressattacken & Alltag

Schon oft habe ich von diesem Thema gelesen und gehört, und natürlich hatte auch ich sie, kleine sowie auch große.
Fressattacken.
Es hört sich beängstigend an, ist es auch.
Diese Sekunden, wenn der Verstand wegbleibt, und der Körper übernimmt, wenn alles in ihm Alarm schlägt, in Form von HUNGER.
Sofort. Egal was. Süßes, Salziges, Saures, Herzhaftes.
Hunger bedeutet Mangel, und Mangel wiederum bedeutet erste Alarmstufe des Notstandes. Es geht ums überleben.
Unser Körper braucht Nahrung, damit er funktionieren kann. Er braucht Nahrung, damit er halbwegs ordentlich funktionieren kann.
Und doch versucht man immer wieder den Körper die Nahrung zu verweigern, damit Fettpölsterchen schmelzen können.
Oftmals wird am Morgen zum Frühstück schon eingespart. Was man eben nicht gegessen hat, landet auf unserem imaginären Pluskonto, man sieht schon die Fettpolster schmelzen. Bildet man sich ein.
Auch wenn man es schafft, etliche Tage durchzuhalten, der Körper holt sich das wieder, worauf er lange Zeit verzichten musste. Das nennt man Jojoeffekt. Und hat der Körper sich das wieder geholt, ist er sehr gierig und rückt das nicht so schnell wieder raus.
Das heißt, man ist noch hartnäckiger, man kämpft intensiver gegen seinen Hunger an.
Und doch kommt sie wieder, erst der Heißhunger, dann die Fressattacke.
Geht diese Sache über Monate und Jahre hinweg, entwickelt sich daraus meist eine böse Essstörung.


Fressattacken & Gewohnheiten

Wenn der Verstand sich ausschaltet, werden Gewohnheiten eingeblendet. Der Körper erinnert sich an das glückliche Gefühl, als er im Überschuss das bekam, was er brauchte. Nicht nur um Organe, Zellen & Co zu versorgen, sondern auch die Speicher ordentlich (meist mit den falschen Sachen) voll zu knallen.
Wenn man tagsüber bspw. arbeiten ist, weiß er, dass es am Abend leichter fällt, sich das zu holen was ihm zusteht. Man ist erschöpft, nicht nur von der Arbeit. Immer wieder lässt man ihn gewinnen, und man nimmt sich vor, dass man ab den nächsten Tag konsequenter ist, dass man härter und disziplinierter kämpft.
Vielleicht sagt man auch zu sich selbst, dass man unter der Woche durchhält, und man sich am Wochenende etwas gönnt.
Dieses Gönnen wird zu einem kleinen Ritual werden, man lechzt förmlich danach. Und hat man sich erst mal etwas gegönnt, kann man nicht so schnell wieder damit aufhören. Wie befriedigend war doch das Gefühl, als unser Körper massenhaft Essen bekam. Am besten alles durcheinander, damit alles 'optimal' versorgt ist.
So frönen wir den Irrglauben immer wieder aufs Neue.


Fressattacken & emotionales Essen

Wenn der Verstand wieder aktiv ist, weiß er ganz genau, wie er einem beruhigen kann. Im Prinzip arbeitet er mit dem Körper zusammen, denn es ist einfach überlebenswichtig, dass er versorgt wird.
Also sucht man Ausreden und Rechtfertigungen.
Die Psyche in Kombination mit Stress.
Da man selbst für Stress verantwortlich ist, schiebt man gerne alles auf das, was man nicht einfach so begradigen kann. Immer wenn man etwas anstrengendes vor oder hinter sich hat, brauchte man eine Belohnung. Hat man sich zumindest über Jahre eingeredet.
Man hat dieses Belohnen schon seit klein auf eingespeichert, sich von anderen abgeguckt oder absichtlich eingerichtet. Eine sichere Ausrede, um Fressattacken zu rechtfertigen.
Und immer wenn wir uns negativ fühlen, schickt die emotionale Ebene einen Impuls zu unserem Körper: Wir müssen uns belohnen, wir müssen Essen, egal was.


Fressattacken & Stimulanzien und Suchtstoffe

Man versucht wirklich alles, um das Hungergefühl auszutricksen, um sich selbst auszutricksen.
Man setz Stimulanzien ein, um länger 'satt' zu sein, um sein Nervensystem zu beruhigen, um ein kleines Hocherlebnis zu bekommen. Man ignoriert die abhängige Wirkung, auch dass die Dosis mit der Zeit erhöht werden muss, um immer wieder aufs Neue an dieses Hochgefühl zu gelangen.
Gleichzeitig setzt aber auch die Lebensmittelindustrie Stoffe ein, die ebenfalls für ein Hochgefühl sorgen, was dazu führt, das wir unseren Hunger immer wieder mit den selben Lebensmitteln versorgen. Dass es nicht mal die richtigen sind, die, die unseren Körper nicht mal richtig versorgen, lässt man außen vor.
Der Körper gleicht sich aus. Essen wir zu süß, folgt darauf ein Impuls, etwas Salziges oder Saures einnehmen zu müssen.
Und doch sind es die Suchtstoffe, die diesen Kreislauf fördern, die erhöhte Dosis, dass wir immer mehr wollen, immer gieriger werden.


Fressattacken vermeiden

Wer sich selbst beobachtet, der kann genau diesen Kreislauf sehr gut beobachten.
Viele Menschen denken, dass es nur eine Richtung gibt. Und noch mehr reden sich ein, dass man für das und jenes 'nicht der Typ' sei.
Alles ist Gewohnheit, man hat sich selbst in dieses Desaster von Essen & Hungern hineinmanövriert. Es fing mit einem einzigen Gedanken an, und hörte mit dem ganz Großen auf.
Auch wenn jeder unterschiedlich ist, so ist es grob das Selbe.
Manche haben Glück, dass ihr Stoffwechsel so gut funktioniert, dass sie von diesem Kreislauf nichts mitbekommen, weil sie schlank bleiben und es nicht wissen wie es ist, wenn man gegen etwas kämpfen muss. Umgedreht ist es natürlich eine ähnliche Sache, wenn man mehr Fett & Muskeln ansetzen und aufbauen möchte, und es nicht so geht wie es soll (und man auch hier zu den falschen Lebensmitteln greift).

Den Fressattacken zu entkommen heißt, an sich arbeiten zu müssen, wozu viele Menschen nicht bereit sind. Sie lassen sich von den anderen Stoffen, die in der (ungenügenden) Nahrung zu finden sind, leiten.
Es ist nun mal so, dass man einen starken Impuls benötigt, um 'Stop' sagen zu können (wobei auch manchmal einfach nur die Einsicht, auf einem falschen Weg zu sein, hilft). Bei manchen kann es die Erkenntnis sein, dass man sich schon in einer Essstörung befindet, bei anderen ist es die Tatsache, dass man richtig Krank ist, was vielleicht nicht heilbar ist.
Die Intuition, der Wille ist es, dass wir den Drang nach Leben verspüren. Wir wollen leben, weshalb die meisten irgendwann eine Änderung wollen, weshalb wir auch oft alles versuchen und glauben, um dieses Ziel zu erreichen.
So wie die Drogensüchtigen, die clean werden wollen, so müssen diejenigen, die von Fressattacken weg wollen, lernen und verstehen, dass es hart werden wird. Natürlich verlangt der Körper immer wieder nach diversen Substanzen (Lebensmittel), auch Rückfälle sind meistens anfangs vorprogrammiert. Kein Mensch ist perfekt, und das sollte man auch nicht von sich selbst verlangen, diesen Perfektionismus.
Unsere Welt ist mittlerweile vernetzt, man kann überall Wissen, Motivation, Verbündete und allgemeine Unterstützung finden.

Wer Fressattacken vermeiden möchte, muss erst einmal verstehen, warum sie überhaupt da sind. Der muss verstehen, dass das meiste Essen den Körper nicht das gibt, was er braucht.
Eigentlich weiß es jeder, dass er Mikro- und Makronährstoffe benötigt, und doch gibt es unter denen Unterschiede, es gibt Gute und Schlechte.
Man muss begreifen, dass hungern einfach keine Option ist. Wir leben, wir möchten Leistung vollbringen, wir müssen uns bewegen. Und dadurch benötigen wir Zufuhr, und da hilft kein Tricksen.
Wir haben einen freien Willen, wir können jede Sekunde wählen, womit wir uns selbst versorgen.
Trinken und Essen wir zu wenig, sind wir unterversorgt. Um diese Unterversorgung auszugleichen, müssen wir anderweitig irgendwo im Körper einstecken. Zu wenig Makronährstoffe, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente heißt, dass der Körper sich das anderweitig herholen muss. Wir bauen an 'unwichtigen' Stellen ab.
Und dadurch entstehen Krankheiten. Entzündungen, Schmerzen im Kopf oder in Gelenken, verminderte Sehstärke, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche bis hin zu Geschwüren und Tumoren. Hauptsache wir überleben, egal wie eingeschränkt, egal in welcher minderwertigen Qualität.

Um den Anfang zu erleichtern, sollte man sich erst gar nicht Risikomomente aussetzen. Wer Ungesundes Zuhause hat (sei es noch so wenig), wird auch immer wieder dazu greifen. Gerade am Anfang hat man noch keine Kontrolle. Sobald der Verstand mal kurz ausgeschalten ist und die Gewohnheiten übernehmen, greift man danach.
Viel Trinken heißt auch mehr Volumen. Außerdem, wenn man seinen Körper mit viel Wasser versorgt, der erreicht, dass wichtige Nährstoffe auch dahin transportiert werden, wo sie hin müssen, der erste Schritt um einen Mangel vorzubeugen!
Wer sich mit gesunden Essen verbindet, das heißt sich damit beschäftigt, viel liest und Bilder anschaut, der verinnerlicht das mit der Zeit. Es kommen immer mehr 'Aha'-Erlebnisse, man schult seine Gewohnheiten um, man programmiert sich neu. Ungesund war gestern, gesund ist heute.
Je häufiger und mehr man naturell (roh) isst, desto intensiver entwickelt sich unser Geschmack, der mal irgendwann da war. Wir schmecken die Frische, können im Ungesunden die Chemie plötzlich herausschmecken. Erkenntnis führt zum Durchhalten, bis man ganz bewusst weiß, was einem gut tut und eben nicht. Der ganze Körper verändert sich, man selbst verändert sich. Man gewinnt an Lebensqualität, an Selbstbewusstsein, was wiederum zu ganz anderen, tollen Dingen führen kann.


Du bist das, was du isst. Du bist das, was der Körper verwerten und aufnehmen kann.
Fang am besten sofort an!

Sonntag, 15. Februar 2015

Sonntags-Check #37 + Instagram + Fazit der Challenges

Nur noch 5 Tage, dann habe ich es geschafft.
Mein Wochenende war sehr ereignisreich, aber zufrieden sieht dann doch anders aus.
Freitag war ich auf der Esoterikmesse, welche recht schön war. Tolle Beiträge, interessante Menschen, interessante Tatsachen. Gestern stand Geburtstag im verwandten Kreis an, heute Autorenbrunch und Kino. Im Großen und Ganzen eigentlich ganz okay, aber irgendwie ist meine EC-Karte weggekommen, und das trübt dezent meine Stimmung. Wirklich toll, dass so etwas immer Sonntags passiert bzw. ich bemerke. Aber irgendwie bin ich viel zu erschöpft, als dass ich in welcher Form auch immer in Panik verfalle und durchdrehe. Ich habe noch eine Idee wo sie sein könnte (war noch spätabends einkaufen und habe mit Ec bezahlt, und so ein verplanter Typ war an der Kasse und ich hatte mit meinen Sachen zu kämpfen), wenn nicht da dann muss ich wohl zur Bank. Da ich eh kaum Geld auf'n Konto habe, kann man da auch nicht wirklich was ergattern. Zumindest ist das für mich eine Sache, die (morgen) geklärt werden kann, und mittlerweile stehe ich doch über solche Dinge, als dass ich mich jetzt ständig frage, wieso weshalb warum ausgerechnet ich und generell so. Ich sehe es als Zeichen, dass ich einfach bewusster durch den Alltag gehen soll/muss (ich war echt abwesend gestern, 2x eine Station zu viel gefahren, 30 Minuten umsonst unterwegs gewesen), und dass ich nicht so viel Geld ausgeben soll. ;)
Letzte Nacht floss mal wieder ordentlich die Inspirationsquelle, vor 3Uhr konnte ich nicht schlafen. Immerhin habe ich jetzt zu meinen neuen Websitenamen auch ein tolles Logo. Schlafmangel finde ich aber nach wie vor kacke. Dazu morgen noch Frühschicht.
Mein Kopf ist momentan mit so vielen (guten) Dingen voll, dass ich echt aufpassen muss. Ich glaube die EC-Karte zu verlieren ist da noch das Harmloseste.
Bevor ich es jetzt vergesse, ich bin nun auch bei Instagram unter dem Namen frlzyx zu finden. Also wer noch mehr Inspiration und Motivation in Sachen gesundes, leckeres Essen und generell schöne und spezial, lovely Things benötigt, darf mir gerne folgen.
Die 6wbb-Challange und die HPC-Challenge sind nun zu Ende. 6 Wochen des neuen Jahres sind rum.
Sport geht einfach nach wie vor nicht richtig, ich hab auch kein Plan wo ich meine Fußbandage hingetan habe. Ich bin mir sicher, dass es mit ihr besser klappen könnte. Momentan laufe ich ja immer nur, obwohl ich das eigentlich gar nicht wirklich möchte.
Bei der 6wbb bin ich Viert- oder Fünftletzte, was eigentlich okay ist, dafür, dass ich eben kein richtigen Sport  machen konnte. Die Auswertung der HPC war noch nicht, da müsste ich mich aber mittig halten. Jedenfalls für Motivation hat sie gesorgt, doch bin ich jetzt froh, nicht alles mehr notieren zu müssen. Wenn man eingeschränkt ist, macht es ehrlich nur halb so viel Spaß. Aber ich habe sie durchgezogen, und nur darauf kommt es an!
Die ganzen Fb-Challenges schleifen ganz schön, aber ich hab auch momentan irgendwie anderes im Kopf, was mir wichtiger ist.
Im Übrigen, auf dem Geburtstag habe ich seit längeren mal wieder Bockwurst gegessen, sowie noch einige Sachen, die einfach nicht mehr zu meiner Ernährung gehören (Mayonnaise im Kartoffelsalat, Kräuterbaguette, fertiger Tortenboden+Konservendosen&dieses Geleezeugs) und muss sagen, dass eklige Blasen im Mundinnenraum bekommen habe, meine Lippen rissig sind (sogar sowas wie Herpes bekommen) und sich das alles allgemein ziemlich bäh anfühlt. Aber ich lerne draus...
Ich freue mich jetzt erst mal auf meinen neuen Job, auf neue (tolle) Menschen, rundum guttuende Ernährung und auf mehr Freizeit.

Sport

Montag: Leichtes Walken (30 Min.)
Dienstag: -
Mittwoch: Leichtes Walken (30 Min.)
Donnerstag: -
Freitag: Leichtes Walken (30 Min.)
Samstag: Leichtes Walken (20 Min.)
Sonntag: -


Gerichte der Woche

Auch wenn sich vieles wiederholt - lecker ist halt lecker!





Donnerstag, 12. Februar 2015

Rohkosttörtchen meets Valentinstag

Ein Motto ist immer eine gute Sache um herumzuexperimentieren. Deshalb wollte ich unbedingt die Gelegenheit nutzen, und ein kleines Törtchen nur für mich alleine zu 'backen'.
Man kann sie auch 'Orangentraube' nennen.






Füllung war leider noch etwas zu flüssig


Das Rezept
(für eine Minispringform von 12cm Dm)

Teil1:
25g gemahlene Mandeln
25g Erdmandelflocken
10g Weinbeeren
10g Aroniabeeren
25g Datteln
Etwas Wasser
Teil2:
75g Weintrauben (kernlos)
25g Datteln
20g gelbe Rosinen
1/4 Tl Hibiskuspulver
Prise Zimt & Muskatnuss
Teil3:
320g Saftorangen (netto)
15g Gojibeeren
5g Chiasamen
Prise Rote Beete Pulver
Deko:
Herzförmchen, einige Granatapfelkerne


Ganz easy:
Alle Teile einzeln in je einer Schüssel pürieren (Teil 3 hatte ich im Mixer gemacht). Den Boden (Teil1) schön festdrücken und am Rand etwas erhöhter. Danach Teil2 mittig hineingeben. Den letzten Teil erst am Rand verteilen, dann mittig (letzten zwei Fotos), sodass der Kern erhöht liegt.
Anschließend für 45 Minuten in den Froster.
Kurz rausnehmen, Herz stechen und 2,3 Granatapfelkerne zerdrücken und den Saft ins Herz fließen lassen (Förmchen bleibt solange noch drin). Das ganze eben 4x.
Nochmals mind. 30 Minuten einfrieren. 

Mittwoch, 11. Februar 2015

Thailändischer Erdnusswok *vegan*

Da ich letztens einige tolle Sachen im Asialaden gefunden hatte, wollte ich unbedingt mal etwas anderes als immer nur klassisches rotes und grünes Curry kochen. ;)
Leider mussten die Champis aufgebraucht werden, sodass ich mir ein anderes Gericht für meine Shiitakepilze überlegen muss.
Trotzdem war es sehr lecker!










Das Rezept
(für 2 Personen)

120g Reis (ich hatte Roma-Reis)
150g Gewürztofu
60g grüne Paprika
60g Okraschoten
60g Zuckerschoten
80g Sprossen
80g Champignons
40g Erdnussmus
7g Rapsöl
1 Knoblauchzehe
Salz, Chilli, Paprika, Kardamom, Kurkuma, Cumin, Zitronengras, Sesamkörner


Den Reis nach Packungsanleitung kochen.
Den Tofu und das Gemüse klein schneiden (Streifen) und den Knobi hacken und im Rapsöl in einem Wok anbraten. Das Gemüse dazu geben und kurz mit wenig Wasser dazu garen lassen, später den Tofu und die Gewürze dazu geben und vermengen.
Das Erdnussmus zuletzt vorsichtig unterheben, Flüssigkeit brauch nicht extra dazu gegeben werden.
Die Sesamkörner nach dem anrichten drüber streuen.

Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntags-Check #36

!Achtung Auskotzpost!
Kennt ihr das Phänomen, dass wenn eine Sache richtig gut läuft, die anderen mittelmäßigeren Sachen unerträglich werden?
Momentan ist es meine Wohnung, oder eher meine Nachbarn, die meinen Seelenfrieden stören. Die kleinen Dinge, die eben mit der Zeit so zusammenkommen.
Momentan steckt das rundum-veränderungs-Gen in mir, meine Fantasie ist also unberechenbar.
Am liebsten würde ich meine sieben Sachen packen und abhauen.
Mein (nicht mehr ganz so neuer Nachbar) treibt mich in den Wahnsinn mit sein Herumgekicher, seine kindischen Freundin (die ebenfalls doof herumkichert), und deren ständiges Sextreiben. So an sich stört mich das nicht wirklich, nur dieses ultra laut quietschende Bett ist so hardcore, dass ich davon abends, mitten in der Nacht oder am frühen Morgen wach werde (eigentlich ist er oft auf Montage). Ich bin absolut dafür, dass jeder sein Leben leben soll, und ich kann mich in der Tat mit kleinen Dingen abfinden, aber so langsam reicht es. Mir ist, als hätte ich ein halben Kindergarten zum Nachbarn. Ich glaube ja auch fast, dass die noch nicht mal volljährig sind.
Dazu kommt noch, dass die öfters (und vor allem meistens) spät abends laut Musik hören. Meist nur drei Songs (Jean Paul, Britney Spears und A.R. Rahmans 'Jai Ho'). Glücklicherweise kann ich mich mit den Songs anfreunden - trotzdem nervig (so drei Stunden das selbe).
Die Nachbarn über mir poltern momentan auch wirklich außergewöhnlich laut und viel. Manchmal muss ich mich ehrlich zusammen reißen, um nicht nach oben zu rufen "Alter seid ihr so dämlich alles 5 Mal fallen zu lassen oder was zur Hölle treibt ihr da?".
Außerdem kommt dazu, dass mich meine Wohnung langsam erdrückt (oder ich habs einfach Jahre gekonnt ignoriert). Klingt ironisch ich weiß, weil ich ja oft und ständig am ausmisten bin, aber es ändert nichts an die Räumlichkeiten. Nicht daran, dass ich schon fast 7 Jahre durchweg ohne Badewanne ausgekommen bin (wtf), dass mein Wohnzimmer auch mein Ess-, Sport-, Schlaf-und Ankleidezimmer ist.
Und das alles zusammen stört extrem mein Wohlfühlfaktor (und nicht die Sache mit meinem Fuß noch zu vergessen, die mich am weglaufen quasi hindert).
My Home is my Castle, aber mittlerweile ganz schön heruntergekommen und unbequem.
Und da ist sie, die nackte Unzufriedenheit. Warum es nicht so läuft wie s laufen soll. Weil ich einfach keine 20 mehr bin, und mit dem 'Ach das geht schon so, Hauptsache 4 Wände, 1 Dach und fließend warm Wasser, inkl. Heizung' auskomme.
Ich werde bald 29. Fast 30. Manche haben schon einen Mann, Kinder, ein Haus und Haustiere. Ich hab nicht mal 'ne vernünftige Wohnung. Ich hab nicht mal 'ne Badewanne.
Und das Schlimmste ist, ich bin immer noch vom Amt abhängig, weil mein Schicksal vorgesehen hatte, dass ich einfach extrem lange auf Selbstfindungsphase gehen sollte, auch wenn ich weiß dass das alles nicht umsonst war und ist.
Mit 14/15 habe ich mein Auszug tagtäglich herbeigesehnt. Weg von meinen Eltern, weg von meinen 'tollen' (Schul)Freunden. In meiner Lehre habe ich das Ende herbeisehnt. Weg von meinen 'grandiosen' Kollegen, weg von meinen mobbenden Vorgesetzten. 3 Jahre später habe ich das Ende einer Beziehung herbeigesehnt. Weg von Aggressivität und Unzufriedenheit, weg von Verzweiflung.
Weitere Jahre später habe ich das Ende meiner persönliche dunklen (schwarzen) Lebenslage herbeigesehnt. Weg von unechten Freunden, weg von negativen Gefühlen. Vor einigen Jahren habe ich das Ende von unerträglichen Liebeskummer herbeigesehnt. Weg von Herzschmerzen. Weg von diese Aussichtslosigkeit gepaart mit Minderwertigkeit.
Und vor kurzem habe ich das Ende dieser elenden, unzufriedenen Arbeit herbeigesehnt. Weg von den blöden (Wochenend/Feiertags)schichten. Weg von dieser hässlichen Seite Berlins, die man nur in den Morgengrauen- und späten Abendstunden sieht.
Ach ja, und zwischendurch immer dieser 'Weg von den paar Kilos zuviel'-Versuch.
Und da stehe ich nun.
Immer noch mit meiner 13Jahre alten (und ersten) Kücheneinrichtung, weil mir Freizeit immer wichtiger als Geld war.
Und manchmal klopft mein Herz an und fragt nach, ob ich nicht doch mal das WG-Leben mitmachen sollte, bis mein übergroßer Verstand 'Spinnst du??' brüllt, weil ich doch so ein halber Eremit bin und mir meine Ruhe und Chaosordnung hoch und heilig ist. Von den Horrorgeschichten anderer mal abgesehen.
Das ist übrigens nur eine Seite in mir.
Die andere sieht das alles viel chilliger, und kommt ständig mit Sprüchen wie 'Hey du bist frei, du kannst fast tun und lassen was du willst, hast sogar 'ne Woche in London gemeistert-mutterseelenallein. Dir gehört die Welt!' oder 'Scheiß auf Normalität, probier und tob dich aus, Hauptsache einigermaßen vernünftige Wohnung (da haben wir's wieder), aber immerhin FREIHEIT und jetzt bald kein Sklavenleben mehr.' oder 'Man ist so alt wie man sich fühlt und ich sehe noch wie 21 aus, BÄM! Ab gehts ins Fitti, auf'e Tanzfläche oder wherever you want to go. Das Leben ist schön, und ich bin ein Einhorn.'
Oder so.
Ihr seht, die Midlife-Crisis hat mich voll im Griff, obwohl ich ständig denke, sie sei endlich durch.
Manchmal sehne ich mich nach früher, wo alles noch so normal war. Wo man noch einigermaßen normale Probleme hatte (der erste Schwarm, der erste Pickel, die erste 6 in Geschichte).
Sorry für's auskotzen, ich glaube daran war der Penner heute schuld, der mich auf Arbeit 20 Minuten lang auf's übelste beleidigt hatte (und hätten ihn Kunden nicht aufgehalten, wäre er auch direkt auf mich losgegangen mit seinem Flachmann).
Ich bin also immer noch etwas durch den Wind, und werde meine beiden kommenden freien Tage umso schöner gestalten, fernab von Wissen inhalieren, groß Gedanken an's Essen und Sport vergeuden und größenwahnsinnige Zukunftsvisionen.


Sport

Montag: -
Dienstag: Leichtes Walken (30 Min.)
Mittwoch: Leichtes Walken (30 Min.)
Donnerstag: Leichtes Walken (30 Min.)
Freitag: -
Samstag: -
Sonntag: -


Gerichte der Woche

Gesund & schmackhaft!





Mittwoch, 4. Februar 2015

Spaghetti á la Carbonara *vegan*

Ich liebe dieses Gericht! Da habe ich mich doch mal von den Herrn Hildmann inspirieren lassen... Letztens gab es die Carbonara mit Bohnen! Ich liebe ja den Geschmack von Räuchertofu.







Das Rezept
(für 1 Person)

90g Vollkornspaghetti
100g Räuchertofu
90g Sojacuisine
50g Sojamilch
300g grüne Bohnen
60g Frühlingszwiebel
Frischen Schnittlauch
Öl, Knoblauchzehe, Pfeffer, Salz


Die Bohnen in kochendes Wasser ca. 25 Minuten garen, die Nudeln ebenfalls knapp 10 Minuten kochen.
In einer Pfanne das Öl erhitzen und den kleingeschnittenen Tofu + Knobi etwas andünsten. Frühlingzwiebel in Ringe schneiden und kurz mit anbraten, mit Sojamilch ablöschen. Salz, Pfeffer sowie die Cuisine dazu geben und kurz aufkochen lassen.
Herd ausschalten und den Schnittlauch klein schneiden, über das angerichtete Essen drüber streuen.

Montag, 2. Februar 2015

Sprossen ziehen - So einfach geht es

Ich bin von der Sprossenzucht richtig begeistert!
Aus einem winzigen Samen oder Korn kann man Leben entstehen lassen - mit nur etwas Wasser und ein bisschen Pflege!
In einem meiner hundert Bücher habe ich gelesen, dass früher in Kriegszeiten die Menschen damit versorgt werden konnten, weil die Samen und Körner sehr robust sind und eine sehr lange Überlebenszeit haben, und eben nur Wasser benötigt wird, um die kleinen Dinger zum keimen zu bringen. Sie sind wahre Vitalstoffrbomben - kaum zu glauben. Sie sind sehr reich an aktiven Enzymen und Antioxidantien!


Sprossen einer Gourmet-Samenmischung

Nach 1 Tag                                  Nach 2 Tagen

 Nach 3 Tagen                                Nach 4 Tagen



Sprossen vom Bockshornklee

Nach 1 Tag                           Nach 2 Tagen 

 Nach 4 Tagen                            Nach 5 Tagen



Und so geht's:


Man benötigt:
- ein Glas mit Schraubdeckel
- ein Sieb
- ein Geschirrhandtuch
- Ein Haushaltsgummi
- Wasser

Tag 1
Am besten am Vormittag anfangen.
Die Samen/Körner in das Glas geben und zur Hälfte mit Wasser füllen. Glas verschließen und den Inhalt etwas umher wirbeln, einige Minuten stehen lassen.
Dann das Wasser über's Sieb gut abgießen lassen.
Ich habe mein Glas einfach auf der Fensterbank stehen lassen. Den Deckel nur lose auf's Glas legen und einen feinen Schlitz offen lassen.


Tag 2-5 und länger
Am morgen des 2. Tages die Samen spülen (Wasser aufgießen, eine Minute im Glas herumkreisen, gut über's Sieb abgießen lassen, wiederholen).
Jetzt ist es wichtig, dass die Nässe ganz aus dem Glas verschwindet.
Das Geschirrtuch mit Hilfe des Gummis befestigen und auf den Kopf stellen, sodass das restliche Wasser aufgesogen werden kann. Ich habe es einfach eine Stunde stehen lassen, immer wieder die Sprossen aufs Handtuch fallen lassen (das Glas einfach etwas gegen die Arbeitsfläche klopfen und leicht schütteln).
Danach wieder leicht geöffnet stehen lassen. Abends wird noch einmal wie oben beschrieben gespült!
Ab den 2./3. Tag etwa bilden sich an manchen Sprossen kleine 'Flaum'Härchen. Das ist normal und ist KEIN Schimmel! Sie verschwinden meist durch's Spülen.
Pro Tag immer zwei Mal spülen!
Ab dem 3. Tag etwa wächst das nahhafte Grün heran. Nach 3 Tagen können sie auch verzehrt werden.

Sie schmecken frisch, manche würzig, einige Sorten sind recht scharf. Perfekt als Topping für den Salat!

Sonntag, 1. Februar 2015

Sonntags-Check #35, Ankündigungen & Selfexperiment im Februar

Drei Arbeitstage sind rum. Ich hatte letztens ja schon erwähnt, dass meine Tage gezählt sind.
Da jetzt alles offiziell ist, kann ich endlich die große und tolle Nachricht überall verbreiten! Ich habe den Einzelhandel an den Nagel gehängt (Mut sei Dank)! Und ich hoffe, er wird für mich dort immer hängen bleiben. Anfang der Woche habe ich meinen neuen Arbeitsvertrag ab März unterschrieben. Es ist nur ein Minijob, dafür aber ein Traum!
Ich darf kochen, überwiegend vegan und äußerst gesund. Ich darf einen Vitamix bedienen, einen fetten 'schieb einfach rein was du willst-ich gar es dir in kürzester Zeit'-Ofen, und eventuell ein Dörrgerät.
Ich bin für das leibliche Wohl einer kleinen Firma verantwortlich, darf mich austoben, meine Leidenschaft und Passion ausleben und kann mich selbst noch weiterbilden und herausfordern, und bekomme dafür noch Geld!
Ist das geil oder ist das geil?
Ich bin echt glücklich. Es ist mein Weg, mein Schicksal, und ich habe das (durch harte Arbeit!) möglich gemacht.
Außerdem....
Ich habe eine Mission. Es fing recht harmlos an...
Ich verstehe mich momentan mit meinem Bruder echt blendend und innig verbunden. Als Kinder haben wir uns immer gegenseitig verprügelt hat er mich immer halb verprügelt. Wir zogen gemeinsam aus, jeder ging seine Wege. Der Kontakt war zwar selten, aber gut. Wir freuten uns zu sehen, so 3x im Jahr. Er hatte sich beim Bund 9Jahre lang verpflichten lassen, und durch die 2x Afghanistan-Kacke, durch die er gehen musste, wächst man irgendwie zusammen.
Mein Bruder war (Sport)Trainer und führte Gruppen an, dadurch ergänzen wir uns heute prächtig.
Im Dezember/Januar war er oft hier und wir quatschten ellenlang über Gott und die Welt. Ich erzählte von meinen ganzen neuen Dingen und Vorhaben, was ich so trieb usw., und kochte lecker für uns.
Eins führte zum anderen, sodass ich am letzten Tag meinte (er lebt momentan in den USA und erfüllt sich sein Traum vom Helikopterfliegen; wem's interessiert schaut mal HIER), dass ich ihn mal so 2,3 Seiten was erstelle, über Persönlichkeitsentwicklung und Ernährung, da er gerne mehr wissen und erfahren (und ändern) möchte.
Daraus wurden knapp 13 Seiten, die ich 'Der Weg zum Glück' nannte.
Dieses Skript möchte ich in den nächsten Wochen bearbeiten, vertiefen, ausweiten, ergänzen.
Meine persönliche Mission.
Und damit hängt vieles zusammen. Aber das Beste ist, es fühlt sich so gut an. Es fühlt sich richtig an. Mein Glauben ist in den letzten Wochen enorm gewachsen, und das versetzt Berge.
Viele Dinge habe ich geplant, und ich bin fest davon überzeugt, dass das alles was wird...

Mein Gastbeitrag zum Thema 'Salatvielfalt-gesund und lecker' ist nun online und auf cook[ink] zu sehen! Vielleicht ganz passend, da ja nun die Anti-Zucker- und Grüne Smoothie-Challenges beginnen. ;)

Mein Fuß macht wieder etwas Ärger, weshalb ich nächste Woche auf Sport größtenteils verzichten werde, da ich die Geschichte endlich rum kriegen will. Auch wenn ich nur 6-Stunden-Schichten habe, stehe und laufe ich die ganze Zeit.


Sport


Montag: -
Dienstag: -
Mittwoch: Leichtes Walken (40 Min.), Bauch-Rücken-Arm (20 Min.)
Donnerstag: -
Freitag: -
Samstag: Gewalkt (60 Min.)
Sonntag: -



Gerichte der Woche

Gesund & schmackhaft!










Wie ihr seht musste ich die 365Tage Glück Challenge canceln. Wie es schon in einem anderen Blog hieß - vieles ist gar nicht möglich (bildlich) festzuhalten. Und es ist eben auch mit etwas Arbeit verbunden. ;)
Nichtsdestotrotz versuche ich schöne Dinge festzuhalten und versuche sie Sonntags hier reinzustellen!

Komm ich nun zu meinem Selfprojekt im Februar...
Nachdem ich in vielen Büchern so viel über die Selbstheilung in Kombination von Blattgrün gelesen habe, möchte ich mich jetzt auch testen, inwiefern und wie weit ich etwas damit erreichen kann.
Neben grüne Smoothies möchte ich natürlich weiterhin auf Zucker verzichten, und auch Obst etwas zurück schrauben (ich sag nur 5 Bananen am Tag ;) ).
Neu hinzu kommt, dass ich vorerst tierische Produkte weglasse, mich also vegan ernähren will.
Mein Hauptziel ist es, besser Luft zu bekommen. Momentan ist es nachts wieder etwas anstrengend, was mich nervt. Ich möchte bessere Schlafqualität erzielen. 
Oft wird geschrieben, dass auch Asthma heilbar ist. 
Ich lese momentan mein fettes Rohkostbuch, und ich habe das Gefühl, dass auf jeder einzelnen Seite etwas wertvolles steht. In spätestens 2 Wochen muss ich mein Referat erstellen, und dass muss so unglaublich gut sein, weil es auch große Auswirkung auf die Ausbildung hat. Und immerhin könnte ich 14 weitere gesund-Essenden/Interessierten von etwas überzeugen!
Zu dem möchte ich gerne jetzt endlich weg vom Shampoo & Co. Ich hatte letztens geträumt, dass ich mir meine Haare mit Heilerde wasche, und das total spitze war. Das hab ich mal als Zeichen gesehen. ;)
In meinem Bad stehen mindestens 6 angefangene Shampoos (ohne Silikone, Parfum etc.) rum, die ich ausprobiert habe. Jedes bringts irgendwie nicht (also wer Shampoo braucht, ne...), immer noch ab und zu dezente Hautausschläge im Gesicht.
Ihr seht, es steht viel an! Seid gespannt...